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Schulsozialarbeit

 

In Sallgast steht uns Frau Cordula Mittelstädt zur Verfügung (Mo, Mi, Do von 7.45 - 12.15 Uhr). 
Die Position in Massen wird seit Beginn des Schuljahres 2023/2024 durch Frau Michelle Schmidt bekleidet.


 Jahresauftaktveranstaltung Mediatoren 

 

 

 

 

Das war ein aufregendes Jahr.

Weihnachten steht vor der Tür.

Es ist eine gute Gelegenheit um Inne zu halten und Kraft zu tanken.

Ich wünsche Euch und Euren Familien sowie

dem gesamten Team der Grund- und Oberschule Massen

ein gesegnetes Weihnachtsfest,

Gesundheit, Glück und Erfolg für das kommende Jahr und bedanke mich für die vertrauensvolle und schöne Zusammenarbeit.

Frohe Feiertage

und einen guten Rutsch.

 

                                    M. Schmidt.

 

 


Liebe Eltern und liebe Sorgeberechtigte,

 

am 23.11.2023 findet an der Grund- und Oberschule Massen der Elternsprechtag

von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr statt.

 

Falls Sie Gesprächsbedarf haben und/oder über wichtige Informationen, eventuelle Probleme

oder ähnliches sprechen möchten, bin ich für Sie da.

Falls Sie an diesem Tag keine Zeit haben, bin ich dennoch jeder Zeit erreichbar.

 

Sie erreichen mich unter folgender Nummer:

01523 1467837

oder per E-Mail

 

Mit freundlichen Grüßen

Michelle Schmidt

Schulsozialarbeiterin

 

 


 

Ein Rückblick auf das Schuljahr 2022/2023:

Jahresrückblick Mediatoren

 

Schreiben mit allen Sinnen

 

Kräuterey

 


Meine Gedanken

 

Voranschreiber  - eine Arbeitsgemeinschaft (AG) im Ganztagsbereich an der Grund- und Oberschule

 

Der erste Eindruck ist positiv. Die Voranschreiber, die das gleiche Ziel verfolgen und harmonisch miteinander umgehen.

Es ist bewundernswert, wie kreativ Schüler/-innen sind. Die Geschichten sind nicht langweilig und oberflächlich, sondern tiefgründig und haben oft eine sehr große Bedeutung. Man merkt im Verlauf der AG, wie wichtig ihnen die Gruppe und das Geschichtenschreiben ist. Sie sind mit Freude dabei und tauschen sich beim gemeinsamen Essen über den Tag aus. In der Schreibphase bleibt jedoch meist jeder bei sich. Es ist beachtlich, wie konzentriert sie sind und aus ihren Gedanken Geschichten entstehen. Zum Schluss darf jeder das Geschriebene vorlesen. Wer nicht möchte, schaut zu. Die Anderen hören zu und geben anschließend ein Feedback ab. - Sind verschiedene Zeitformen enthalten? Wie ist die Geschichte insgesamt? Wie wurde vorgelesen und was könnte man noch verbessern? Das Feedback ist sehr wichtig. Vor allem überwiegend positives Feedback ist bedeutsam. Die Voranschreiber interessieren sich auch für die Geschichten der anderen. Da kommen oft Fragen auf wie „Wie geht die Geschichte weiter?“ und „Darf ich sie zu Ende lesen?“. Das zeigt doch, dass die Geschichten super sind und auch andere sich dafür interessieren.

 

Jessica Bauer

Praktikantin im Bereich der Schulsozialarbeit


Auf zur Buchmesse nach Leipzig (29.04.2023)

 

Frau Sandra Stephan, die immer mittwochs das media.lab in unserer Schule betreut, uns für Bücher und neue Medien begeistert, organisierte für einige von uns einen Besuch der Leipziger Buchmesse.

 

Fast hätte es nicht geklappt, aber dann kam Unterstützung von Herrn Beck vom Sanitätshaus Kröger, welches einen klappbaren Rollstuhl kostenfrei zur Verfügung stellte.

 

Im Auto nach Leipzig gingen mir allerlei Gedanken durch den Kopf …

… was wir dort machen würden ...

… wie viel Spaß es uns machen würde ...

… ob Probleme auftreten würden.

 

Ich habe in Gedanken jedes Szenario einmal durchgespielt.

  z.B. Wenn ich eine Cosplayerin anspreche, wie reagiert sie?

         Was passiert, wenn wir mit dem Rollstuhl jemandem in die Hacken fahren?

         Welchen Menschen werden wir begegnen?

         Treffen wir Autoren?

         Finde ich Bücher für mich?

 

Und fast alle Szenarien sind eingetroffen: ich habe tolle Bücher gefunden, zwei davon wurden sogar signiert. Ich konnte für meine beste Freundin zwei Bücher kaufen und ihr damit danken. Ich hatte sehr viel Spaß, weil mir aufgefallen ist, wie Bücher und Geschichten verbinden. Oh ja und es ist passiert, wir sind Menschen mit dem Rollstuhl in die Hacken gefahren. Aber welch Wunder – keiner hat gemeckert, alle freundlich gelächelt und von „ist doch nicht schlimm“ bis „alles gut“, „passiert eben bei den vielen Besuchern hier“ waren alle möglichen Sätze zu hören.

 

Die Cosplayer waren einzigartig und ich habe deren Mut bewundert.

 

Sollten wir im nächsten Jahr noch mal zur Buchmesse fahren, werde ich ganz laut DANKE schreien.

 

Teilnehmerin Laura

 

 

Der 29. April war ein schöner Tag. Das Klima in unserer Gruppe war toll, obwohl jeder seine eigenen Interessen hat. Wir haben uns nicht gestritten, sondern abgemacht, wann und wo wir hingehen. Das einzig Negative war, dass ich auf der gesamten Messe nur ein einziges Buch zum Frauenfußball gefunden habe.  

 

Teilnehmerin Lea-Sophie

 

 

Ich durfte die Gruppe begleiten und habe die tolle Atmosphäre auf der Messe genossen. Bücher, Autoren, Spiele, Angebote, Lesungen, Gesprächsrunden, Signiertische, die Cosplayer – es gab so viel zu entdecken.

Besonders beeindruckte mich das Miteinander: obwohl tausende Menschen unterwegs waren, habe ich fast ausschließlich lächelnde und entspannte Leute wahrgenommen.

 

Ein großes Dankeschön geht an Herrn Beck vom Sanitätshaus Kröger. Liebe Sandra, danke, dass du uns sicher gefahren hast. Danke auch für die finanzielle Unterstützung durch die „Stiftung Lesen“ und den Familienhilfe e.V. Finsterwalde.

 

Sozialarbeiterin Ramona Kotte

 

BuchmesseBuchmesseBuchmesse

Endlich wieder ein „Tag nur für Jungen“!

Am 4. April waren es dann 113 Jungen, die in der Turnhalle der Berg-Grundschule in Doberlug-Kirchhain eintrafen. Das Angebot an unterschiedlichsten Workshops reichte am Vormittag von

  • “Das Runde muss ins Eckige“

  •   „Wer sucht, der findet“ (Geocaching),

  • „Sich selbst behaupten“

  •  „Der Ball hopst“ (Tischtennis)

  • 1. Hilfe Kurs      bis zu

  • „Fummeln bis es knallt und zischt“ (Bauen von Flugkörpern).

 

Am Nachmittag standen

  • Bowlen im Fun Hollywood

  • Schwimmen im Fiwave

  • Besuch in den Tierpark Finsterwalde

  •  „Smartphone!? Aber sicher…“

  • Fußball

auf dem Programm.

 

Ben gefiel es im Tierpark besonders gut, er wäre am liebsten da geblieben und hätte alle Tiere gefüttert. Ein ganz besonderer Moment war es, als die Jungs ein gerade erst geborenes Zicklein zu sehen bekamen.

 

Ein rundum gelungener Projekttag DANK der zahlreichen Unterstützer vor Ort!

 

Finanziell unterstützt wurde dieser Projekttag durch das Jugendamt des Landkreises und die Stadt Doberlug-Kirchhain.

 

R. Kotte

 

Jungentag 2023Jungentag 2023Jungentag 2023

 

 

 

 

 

 

 

 


 

GESTERN UND HEUTE

Heute schreibe ich nicht als Voranschreiberin.

 

Heute erzähle ich, wie wir – das sind Kinder und Jugendliche aus der Grund- und Oberschule Massen und aus dem Jugendhaus Doberlug-Kirchhain – uns  in Dresden auf die Spuren von August dem Starken begeben haben. Dabei wollten wir auch raus kriegen, wie barrierefrei die Wege und Sehenswürdigkeiten in Dresden heute sind.

 

Der angenehmen Anreise mit dem IC folgte ein manchmal für den Rollstuhlschieber doch beschwerlicher Weg in das Jugendgästehaus. Nach dem leckeren Mittagessen machten wir uns auf den Weg ins Zentrum der Stadt. Alle neuen Bürgersteige ließen sich gut befahren, aber die Übergänge von Straße zu Bürgersteig waren manchmal unterirdisch schlecht und nur mit zwei Personen zu stemmen.

 

Beladen mit Tüten vom Shoppen begannen wir unsere Hop on Hop off Tour mit dem Doppelstockbus. Wir fuhren nicht nur durch die wunderschöne Altstadt, am Großen Garten vorbei bis zum Blauen Wunder und zurück über die Neustadt. Unser 1. Stopp war die 1892 entstandene Pfunds Molkerei, der schönste Milchladen der Stadt.

 

Nach dem Abendessen ging es ab in die beginnende Dunkelheit. Wir hörten dem Straßenmusiker zu und dann war er da: der Nachtwächter mit seiner Hellebarde. Lustige, manchmal auch eklige Geschichten aus der Zeit August des Starken erzählte er. Seitdem hat Tanzen für mich zwei Bedeutungen. Die laue Sommernacht genossen wir auf der Augustusbrücke.

Am Morgen führte uns unser Weg nach dem lang ersehnten Frühstück energiegeladen zum Zwinger. Nur gut, dass ein Fahrstuhl in dieses alte Gebäude eingebaut wurde, so konnte auch ich das Nymphenbad bestaunen. Ich habe die alten Zeiten gespürt, Damen in Reifröcken um den Brunnen tanzen sehen. In der Realität waren da überall Touristen aus aller Welt.

 

Das 2. Mal bestiegen wir den Doppeldeckerbus. In schönstem Sächsisch erzählte der Busfahrer und brachte uns zum Lachen. Der eine oder andere von uns nahm einen sächsischen Ausdruck mit nach Hause, z. B. heeme. Picknick machten wir am vertrockneten Elbufer vor dem Blauen Wunder. Für mich war die Entenfamilie das Highlight. An manchen Bürgersteigen hatte ich Angst, fliegen zu lernen. Neue bzw. sanierte Bürgersteige in der ganzen Stadt wären nicht nur für Rollstuhlfahrer toll.

 

Es waren zwei sehr interessante und schöne Tage in Dresden. Danke an die tollen Köche, die uns verpflegt haben, Busfahrer – ich habe dort mehr über Dresden erfahren als in Schule, an den Nachtwächter, den Musiker ….

 

Laura Brakat

 

Ein großes Dankeschön geht an die Stadt Doberlug-Kirchhain, den Landkreis Elbe-Elster und die Kerstin-Hansen-Stiftung für die finanzielle Unterstützung dieser Ferienfahrt.

 

Ramona Kotte                                      Ines Trotzer

Sozialarbeiterin                                    Jugendkoordinatorin

beim Familienhilfe e.V.                         der Stadt Doberlug-Kirchhain

 

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„Rallye Monte Doki“ und Spaß im Wonnemar

Wie schon in den vergangenen Jahren trafen sich in den Ferien, so auch in diesem Sommer, Kinder und Jugendliche der Grund- und Oberschule Massen und des Jugendhauses Doberlug-Kirchhain.

Los ging es am Dienstag, dem 19. Juli mit einer Rallye durch Doberlug-Kirchhain, die von Jugendlichen für die Jüngeren  vorbereitet wurde. Diese mussten  per Tablet unterschiedlichste Aufgaben lösen und Bilder erkennen, um den richtigen Weg bis zum Schloss zu finden. Das fanden alle cool.

So erfuhren wir z.B., dass bei Leibnitz immer 16 Eissorten angeboten werden (natürlich wechselnde) und dass es das Uhrengeschäft Tzschirich bereits seit November 1903 gibt!  Endlich am Refektorium angekommen, stärkten wir mit leckerer Pizza von Punjabi J und kühlen Getränken J.

Uns beeindruckte, wie interessant und wissenswert die Ausstellung im Schloss zum „erlebnisReich Naturpark“ aufgebaut ist.

                                                     FOTO Schlosshof

Ein Highlight war zweifelsohne unser Besuch in der Klosterkirche, so dass wir dort ein ganz schönes Weilchen verweilten.

Zum Abschluss des Tages gönnten wir uns lecker Eis bei Leibnitz.

Am Donnerstag ging es dann per Bus zum Wonnemar nach Bad Liebenwerda. Nach dem  gemeinsamen Picknick konnten wir dann vier Stunden im Wonnemar  schwimmen, rutschen, relaxen und einfach nur gemeinsam Spaß haben - und den hatten wir reichlich!                   

Wir möchten DANKE sagen an die Stadt Doberlug-Kirchhain, die unsere Aktivitäten finanziell unterstützte.

Die Teilnehmer mit Ines und Ramona

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